Vorbereitung und Ausrüstung der Fahrt
Im Februar 1996 begann unsere Aktion Omsk (Sibirien) mit dem Sammeln von gebrauchter Kleidung. Doch die benötigte Kleidung kam sehr spärlich. Dann erhielten wir einen VW-LT-Bus, bei dem gerade ein Tauschmotor eingebaut war. In der Zwischenzeit hatte sich nun einiges an gebrauchter Kleidung und Schuhen angesammelt. Auch medizinisches Gerät wurde uns versprochen. Das Problem war allerdings, daß wir noch keinen Lkw hatten. Von einem Bruder erhielten wir einen gebrauchten Ford Transit. Wir erfuhren, daß das Technische Hilfswerk (THW) einige geländegängige Lastwagen samt Anhängern versteigerte, die genau die richtigen Fahrzeuge waren, um in entlegene Gebiete mit sehr schlechten Straßen zu gelangen und die man auch mit Material, wie Literatur usw. beladen konnte. So beteiligten wir uns an der Versteigerung und erhielten den Zuschlag für zwei Lkws Magirus Deutz mit zuschaltbarem Allradantrieb, luftgekühltem Dieselmotor, Standheizung, großer Kabine für sechs Personen und einer Seilwinde. Die »RABE MISSION« stellte uns ihren Lkw mit Hänger zur Verfügung. Wieder ein Grund zum Danken. Am 14. u. 15. Mai wurden die Fahrzeuge beladen. Auch ein Faß mit Diesel wurde angebracht, denn nicht immer steht gleich eine Tankstelle zur Verfügung. Alle Fahrzeuge wurden noch mit CB-Funk ausgestattet. Am 16. Mai, dem Tag der Abreise, hielten wir nochmals eine intensive Gebetsgemeinschaft, bei der wir unseren Dienst dem Herrn anbefahlen.
Unsere Ladung: - Christliche Literatur (10.000 »Komm heim« v. W. Busch, 3.000 »Andachtsbücher« v. Spurgeon, u.a.m.) - ca. 800 Bananenkartons mit gebrauchter Kleidung und Schuhen - einige Rollen Stoff zum Nähen von Kleidung - einige neue und fast neue Matratzen - 10 Rollstühle, 4 Krankenbetten, 2 OP-Lampen, einige tausend Einwegspritzen - 8 Nähmaschinen - diverse Ersatzteile für die Fahrzeuge, ein Vorheizgerät für Fahrzeugmotoren bei extremer Kälte, und vieles andere mehr....
Erste Fahrtetappe — Polen
So fuhren wir auf der Autobahn über Nürnberg — Berlin zum Grenzübergang Frankfurt/Oder, den wir gegen 21 Uhr erreichten, nachdem wir schon einen kaputten Reifen gewechselt hatten. Mit soviel Schwierigkeiten, die uns dort erwarteten, hatten wir nicht gerechnet. Der Zoll hatte einen neuen Zollhof für die Abfertigung der Lkws in Betrieb. Da sich von uns niemand auskannte, arbeiteten wir uns von Schalter zu Schalter vor. Für die zwei Pkws fehlten noch Formulare, die es zuvor auf deutscher Seite gab, aber vergessen wurden. So fuhren Peter und der junge Mann zurück um diese Formulare zu holen. Kurze Zeit später meldete sich Peter sehr aufgeregt über Funk und sagte, daß ihn junge Männer mit einer Pistole bedrohten. Da er aber zum Mikrofon griff, ließen sie von ihm ab, brachen den Audi 100 unseres Begleiters auf, schlossen ihn kurz und fuhren davon. Der Diebstahl wurde sofort der Polizei gemeldet, aber das Auto samt Inhalt war wohl auf immer verschwunden. Wir beschlossen, unserem ausgeraubten Begleiter etwas Geld zu geben, damit er wieder zu seinen Verwandten zurückkehren konnte. Es war 3 Uhr nachts und wir dachten, endlich alle Formalitäten erledigt zu haben, als wir von einem polnischen Zöllner erfuhren, daß uns noch ein Stempel fehlte. Wir fuhren zurück und stellten uns wieder in eine der langen Schlangen. Das zehrte sehr an unseren Nerven, aber es fiel kein böses Wort und die Atmosphäre untereinander blieb auch in diesen Stunden gut. Zu erwähnen ist noch, daß Roland und Ralf beim Verlassen des Zollgebäudes zwei Kfz-Briefe auf dem Boden liegen sahen, wobei es sich herausstellte, daß es die Papiere unseres Lkws und Hängers waren, die jemand von uns in der Aufregung verloren hatte. Der Herr ließ es nicht zu, daß sie verschwunden blieben. Nach 14 Stunden war die Ladung kontrolliert und der fehlende Stempel auf unseren Papieren. An einer Tankstelle bekamen wir noch einen Schreck, als Andreas einen Schwächeanfall bekam und ohnmächtig wurde. Wir bekamen mehrere Angebote von sogenannten Schutztruppen, die uns gegen Bezahlung vor der Mafia schützen wollten. Wir lehnten mit dem Hinweis ab, daß der lebendige Gott unser bester Begleitschutz sei. Vor uns stand jetzt die Fahrt über den Lkw-Grenzübergang nach Weißrußland. Wir wurden vorgelassen, aber es war nicht einfach, an der kilometerlangen Lkw-Schlange vorbei zu fahren, bestand doch die Gefahr, daß verärgerte Lkw-Fahrer uns den Weg versperren würden oder für entgegenkommende Lkws nicht genügend Platz vorhanden war. Bevor wir unsere Fahrt fortsetzten, vertrauten wir unsere Sorgen unserem treuen Herrn an. Als wir uns der Grenze näherten, sahen wir, daß der Stau nicht so groß war wie wir befürchtet hatten. Als wir vorbeifuhren, schliefen wohl die meisten Fahrer. So durften wir wieder erfahren, wie unser Gott und Vater auf uns achthat. Der polnische Zoll ließ uns ausreisen. Am weißrussischen Zoll änderte sich jedoch die Situation. Die zwei Kleinbusse seien keine humanitäre Hilfe und mit einem eindeutigen »njet« wurden wir abgewiesen. Gerhard und Waldemar verhandelten geduldig, in der Gewißheit, daß diese Reise des Herrn Wille war. Aber der Zöllner schimpfte weiter und konnte sich auch nach mehreren Schluck Wodka nicht dazu durchringen, uns weiter fahren zu lassen. Die Zöllner zeigten jedoch sehr großes Interesse an unserem Werkzeug und Daniels schönem Messer, sagten aber, daß Sie unter keinen Umständen bestechlich wären. Wir verstanden die Botschaft sofort und sagten ihm, daß er das Messer trotz »seiner Unbestechlichkeit« gerne haben könnte.
Zweite Fahrtetappe — Rußland
Jetzt durften wir die freundliche Seite des weißrussischen Zolls erleben. Der Beamte führte uns zu sämtlichen Schaltern und sorgte dafür, daß wir die notwendigen Stempel auf die Papiere bekamen. Gegen 6 Uhr morgens verließen wir den Grenzübergang »Kukuryki« in Richtung Minsk. Am Samstagabend tauchte plötzlich Peter wieder auf, den wir seit der Grenze nicht mehr gesehen hatten. In der Nacht zum Sonntag drohte der Motor des VW-LT zu überhitzen, weil ein Kühlwasserschlauch undicht geworden war. Die vielen Polizeikontrollen waren jetzt unsere größten »Zeitverzögerer«, wobei es weniger auf Kontrolle als auf Zuwendungen ankam. Eine »Schmiergeldaffäre« sei erwähnt, als ein Polizist uns nur weiter ließ, wenn er einen Tetra-Pack Saft erhalten würde. Es entging uns, daß dieser Saft in einer Schachtel stand, in der ein »Dusch-das« ausgelaufen war. Er schnappte den Saft, steckte ihn in seine Uniformjacke, doch das »Duschdas« lief unten wieder heraus. Das war wirklich eine »schmierige« Angelegenheit. Nächster Stop: Mit vorgehaltener Maschinenpistole wegen Mordverdacht. Reinhard war so erschöpft, daß er wie tot, mit herunterhängendem Kopf in der Koje lag und so die Aufmerksamkeit der Polizei auf sich zog. Es war jedoch ein »Mords-Schlaf« und wir konnten die Reise fortsetzen. Nach einem Bad in einem kleinen See fühlten wir uns dann wieder sauberer und erfrischter. Abends platzte mit einem lauten Knall am Hänger ein Reifen und das einzige Reserve-Rad wurde montiert. Bei dem schwierigen russischen Tankvorgang rutschte Waldemar der Schlauch aus dem Stutzen und beim Versuch, den nicht abstellbaren Schlauch, der sich auf dem Boden schlängelte, wieder einzufangen, wurde er von oben bis unten mit Diesel vollgespritzt. Weiter ging es über Ufa, das Tataren-gebiet, über den Ural, bis nach Asien und dann über Tschelabinsk nach Kurgan an die kasachische Grenze.
In Sibirien angekommen —erste Einsätze
Nach 6 Tagen und Nächten (137 Stunden) nahezu ununterbrochener Fahrt und 5.444 strapaziösen Kilometern auf schlechten Straßen und tief zerklüfteten Bahnübergängen kamen wir erschöpft und dankbar im Bestimmungsort Isikul an. Wir wurden auf vier Gemeinden verteilt, in denen wir am jeweiligen Gemeindeleben und den Missions- und Betreuungsaufgaben mit einbezogen wurden. Am Pfingstsonntag besuchten wir die Gemeinden in Isikul und Kornjejewka, wobei unsere Brüder die Predigten halten durften. Zwischendurch wurden wir von den sibirischen Kochkünsten verwöhnt. Nun unternahmen die einzelnen Gruppen in den noch verbleibenden Tagen verschiedene Einsätze. Die von Isikul und Petrowka fuhren in das 400 km nördlich von Omsk gelegene Gebiet, in dem die ein heimischen Geschwister fast jedes Haus mit einem Neuen Testament versorgt hatten. Ziel war, bedürftigen Familien Kleidung und wenn nötig etwas Grundnahrung zu überlassen. Die Fahrt wurde in dem gemeindeeigenen Bus unternommen, der so voll war, daß man sich kaum mehr bewegen konnte. An »Bord« waren drei einheimische Brüder und sechs Schwestern, die hervorragend für das leibliche Wohl sorgten und wir »Deutschländer«. Die Stimmung erreichte immer ihren Höhepunkt, wenn Andrej mit 80 Sachen über die Schlaglöcher oder eine wahnsinnig steile Böschung hinunter fuhr. In Bolschereschie quartierten wir uns bei einer Russischen Familie ein, die uns mit einer ungewohnten Gastfreundschaft begegnete. Wir besuchten dann mit einer Frau der Ortsverwaltung einige Familien, in denen entsetzliche Zustände herrschten. Wir versuchten mit unseren Waren Linderung zu schaffen und es wurde immer auf die rettende Tat unseres Herrn Jesus hingewiesen. Viele Männer sind alkoholabhängig und so werden ihre Familien nicht mehr versorgt. Abends besuchten wir die Gemeinden in Nowowogino und Grasniar wo wir im Anschluß mit Fragen überhäuft wurden. Wir stellten sehr bald fest, daß diese Geschwister die Unterweisung in biblischer Lehre sehr nötig hatten. Doch wer sollte diesen Dienst in nächster Zeit tun??
Besuche in Kinder- und Altenheimen
Am nächsten Morgen überquerten wir den Fluß Irtisch, um zwei Kinderheime zu besuchen. 85 Kinder in Artöng und 120 in Petrapalowsk. Wir waren überrascht über den gepflegten und sauberen Zustand der Häuser. Wir durften Kleidung, Lebensmittel und einige Matratzen übergeben und den Kindern eine evangelistische Botschaft bringen. Zum Mittagessen waren wir in der Gemeinde in Moromsewa eingeladen, wo der Tisch feierlich und reich gedeckt war. Nach längerer Fahrt kamen wir in das Altersheim Jekatrinowko das mit 280 Personen belegt war. Es herrschten unvorstellbare Zustände. Der Versuch, die Menschen mit ein paar Liedern zu erfreuen, scheiterte am Lärm, der dort gemacht wurde. Von verschiedenen Heimbewohnern wurden wir gewarnt, Waren hier zu lassen, da alles vom Personal in Alkohol umgesetzt wird. Traurig zogen wir fort, denn wir wollten die Waren nicht wieder mit nach Hause nehmen. Das trieb uns ins Gebet. Im Ort gab es auch ein Kinderheim und so freuten sich bald 280 Kinder über unsere Waren und so manches »spasiva« kam uns entgegen. Die Heimfahrt begann mit der Fähre über den Irtisch und gegen 5 Uhr morgens kamen wir wieder in Isikul an. Am Abend wurden wir, ziemlich erschöpft, zu einer Bibelstunde »nach dem Vieh« (22 Uhr) eingeladen. Wir dachten, diese Stunde sei so richtig zum Krafttanken, doch unvorbereitet wie wir waren, wurden wir gebeten, die Ansprachen zu halten. Am nächsten Tag sollte den Pädagogen unter uns durch den Besuch der dortigen Schule ein heimisches Gefühl vermittelt werden. Uns wurde nichts vorenthalten, weder Waffenraum, noch Turnhalle. Einer nach innerem Frieden suchenden Deutschlehrerin durften wir das Evangelium unseres Herrn berichten und sie war bereit, evangelistische Bücher anstelle von Grimms Märchen als Unterrichtsmaterial einzusetzen. Besuche in einem Invalidenheim für psychisch Kranke und alte Menschen schlossen sich an. Die Eindrücke über die Unterbringung der alten Menschen waren tief bewegend. (4,7 m2 pro Person in verschimmelten, feuchten, unbeheizbaren Räumen). Zwei Pflegerinnen für 67 psychisch Kranke. In einem Kinderheim für körperlich und geistig behinderte Kinder waren wir von der Sauberkeit überrascht. Wie dankbar waren die Kinder für die Lieder und eine Geschichte über den Herrn Jesus.
Ungeahntes Elend
Übertroffen wurde dieses menschliche Elend, als wir zu notleidenden Familien fuhren, um ihnen Setzkartoffeln zu bringen. Diese Menschen vegetieren vor sich hin in Erwartung des Todes. Ihre Situation scheint aussichtslos. Eine Mutter hat sechs Kinder zu ernähren ohne Einkommen, denn der Vater sitzt im Gefängnis. Sie ist auf die Hilfe von anderen angewiesen, Unterstützung vom Staat gibt es nicht. Die Kinder haben nichts anzuziehen, Schuhe schon gar nicht. Außer Kartoffelsuppe haben sie nichts zu essen. Der Hunger war so groß, daß die Setzkartoffeln gleich gegessen wurden. Fließend Wasser oder Strom gibt es nicht, auch keine Möbel oder Spielzeug. Betten kann man eher als Lagerstätten bezeichnen. Die Kinder sind von einem dicken Schmutzfilm umhüllt. Oft ist kein Heizmaterial vorhanden um Wärme zu erzeugen, die Folgen sind Krankheiten. Eine Frau flüchtete aus Usbekistan und mußte mit eigenen Augen ansehen, wie ihrer Mutter die Ohren bei lebendigem Leibe ausgerissen wurden. Mit Mann und Kindern ist sie völlig mittellos. Sie weinte nur. Zu dieser Frau wurden wir von einer anderen Mutter geführt, deren Mann im Gefängnis sitzt und die selbst kaum etwas zum Essen hat, doch sie sagte, als wir ihr drei Säcke Kartoffeln bringen wollten: »Gebt mir nur einen Sack und jener Frau zwei, denn sie braucht es nötiger als wir.« Das Schicksal dieser Familien hat uns so berührt, daß wir uns entschlossen haben, diese Arbeit sofort mit mehr als 500 kg Grundnahrungsmittel zu unterstützen: Mehl, Brot, Nudeln, Reis, Zucker, 20 Z. Kartoffeln, Kleider, Schuhe, Matratzen, Bettzeug, Decken u. ein Kinderbett packten wir auf die Anhänger um sie dort zu verteilen. Unsere Beschäftigung für die nächsten Tage war: Füße waschen, Schuhe und Kleider anprobieren, Gespräche über Ordnung und Lebensführung.... Unser Wunsch wäre, daß jedes Gemeindeglied diese Eindrücke selbst vor Ort sammeln würde, um Fragen, die wir diskutieren, in diesem Lichte zu überdenken. Dann würden wir feststellen, daß alle unsere Probleme im Vergleich zu jenen nichtig erscheinen.
Zurück nach Hause
Begleitet wurden diese Einsätze immer von evangelistischen Botschaften, zu denen die ganzen Bewohner eingeladen wurden und die dann auch fast vollständig erschienen. Die Frage war immer: Warum kommt ihr erst jetzt und wann kommt ihr wieder? Auffallend war das große Interesse für die Botschaft unseres Herrn Jesus. Die Menschen wurden tief berührt von den Liedern, Gedichten und von den drei Botschaften: 1. Es gibt einen Gott. 2. Was trennt uns von Gott. 3. Welcher Weg führt zurück zu Gott. Nebenbei lernten wir bei diesen Einsätzen noch folgendes kennen: Das sibirische Buckelpisten fahren, was ein schlechter und was ein schöner Huppel ist, sibirisches Picknick mit vielen Stechmücken, Überholmanöver von Langholzfahrzeugen unter Einbeziehung der Böschung bei 80 km/h, Motorrad fahren mit Seitenwagen und die kurzen sibirischen Nächte mit etwa 4 Stunden Finsternis. Den letzten Tag verbrachten wir dann alle gemeinsam in Marijanovka. Einige besuchten eine Bibliothek, wo auch christliche Literatur ausgelegt werden durfte, andere besuchten ein Altersheim, andere führten Gespräche mit Lehrerinnen in einer Schule. Am Abend versammelten wir uns, um gemeinsam dem Herrn für diese gesegneten Tage zu danken und das Wort Gottes zu hören. Wolfgang sagte, daß viele Gläubige Rußland verlassen um nach Deutschland zu siedeln, obwohl es viel Arbeit im Dienste des Herrn gibt. Er rief alle auf, sich an den Herrn zu wenden, was sein Wille in dieser Sache ist. Am Freitag, 31. Mai, wurden wir zum Flughafen nach Omsk gefahren, wo wir um 9.30 Uhr in Richtung Westen abhoben. Nach 2 Stunden erreichten wir Orenburg, wo wir in ein größeres Flugzeug umstiegen und um 14.10 Uhr in Hannover landeten. Nach einer zügigen Fahrt kamen wir um 21 Uhr glücklich bei unseren Lieben zu Hause an.
PS.: Von Bruder Dykmann (Sibirien) erfuhren wir jetzt, daß nach unserem Besuch zu einer Evangelisation eingeladen wurde, 5.000 Menschen diesem Ruf gefolgt sind und viele jetzt dem Herrn Jesus nachfolgen.
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